Oft hatte ich in der letzten Zeit Auftritte von Veranstaltern, die mich baten, daß ich den Auftritt ( und was für Auftritte! Wow! Aber …psssst ) nicht als Referenz und Fotos benutze -so dachte ich mir, schreibe ich euch mal, was ich so neben Üben und Auftreten tue….
Als ich eine Wohnung gesucht habe, war außer, daß sie im Erdgeschoss liegen muß, ( wer schleppt schon gerne regelmäßig ein fast 50 Kilo schwere Harfe oder ist angewiesen auf einen Fahrstuhl) der große, privat genutze Garten der wichtigste Aspekt.
Ein Ort der Entspannung, Ruhe, Meditation-das hier oben ist ein geduldiger Geselle ganz im Gegenteil zu seinen lebendigen Verwandten: hier schwirren so viele gefiederte Freunde herum- heute habe ich sogar eine Mönchsgrasmücke entdeckt ( ich gebe zu, ich habe ein Vogelbuch 🙂 )….. hier kann mich die Muse küssen!
Ein positiver Nebeneffekt : man kann die Muse auch füttern:
Unglaublich, wie die Natur selber Musik erzeugt- oft denke ich da an Mozart, den das Zwitschern bestimmt mit zu seiner Zauberflöte inspiriert hat…
Immer wieder erscheinen neue kleine und große Blüten und werden von hungrigen Insekten besucht.
Schaut selbst:
Stiefmütterchen – jedes Jahr säen sie sich von selbst aus, ich bin überrascht , wie viele es dieses Jahr waren!
Ah, die schöne Clematis umrankt den Rosenbogen und will gar nicht aufhören zu blühen!
Eine zarte Blüte wartet auf die Bienen….
Und wenn mich die Muse dann geküßt hat , brauche ich einfach nur hineinzugehen und mich an die Harfe zu setzen- gibt es etwas Schöneres?
Buchungen über office@hauptstadtharfe.de oder hier
ja und morgen wirds noch wärmer- da kann man es nur im Garten im Schatten mit kühlem Getränk aushalten 🙂
Genau 🙂
Zum Glück habe ich noch frei 🙂 Dienstag gehts für mich wieder los.
Habt ihr auch so eine Hitze wie wir?
Seit gestern 30 Grad…
So wie es aussieht, hast du ja einen richtig schönen Garten. Wohnst du am Stadtrand von Berlin‘? 😉
Schön, dass man die Harfe auch mal „privat“ sieht 🙂
ungeschminkt im wahrsten Sinne des Wortes 😉
So soll es sein 🙂