Eigentlich öffnet die alte Nationalgalerie auf der Museumsinsel nur Kunst-Interessierten die Pforten und nicht für Events, aber hier hat das Konzept gestimmt: Einer der bekanntesten und edelsten ( und auch teuersten) Schmuckdesign-Labels lud ihre Kunden hier ein, Thema „Myths & Muses vs. Greek Contemporary“ .
Bis ins kleinste Detail wurde das Event liebevoll geplant, eigens Kostüme für die Hostessen geschneidert (da muß ich doch glatt mal die Designerin googeln, sie waren wirklich schön!); auch der Stuhl, auf dem ich saß, wurde nur für mich gemietet: der bekannte Harfenstuhl von Jörgen Hövelskov aus dem Jahre 1968 -so einmalig ! Den könnte ich mir gut in meinem Musikzimmer vorstellen 🙂 .
Sehr schön beleuchtet (Matthias von German Works hat auch das zweite Foto geschossen) konnte ich meine Harfen-Saiten zum Schwingen bringen; es ist eine wahnsinnig tolle Akustik in der alten Nationalgalerie, da macht das Harfe-Spielen Spaß!
Abschließend habe ich, nachdem die Gäste zum Dinner geleitet wurden ( Danke übrigens an Alexander Mazza für die sehr charmante Vorstellung: „Simonetta Ginelli, die bekannteste Harfenistin der Hauptstadt“ ) , noch all die wertvollen Schmuckstücke in den aufgestellten Vitrinen bewundert.
Fazit- hier komme ich ( selbstredend 🙂 ) gerne wieder her !
Der nächste Eintrag kommt sehr bald, denn ich habe mit solo mit meinem DEJANOVADUO und DEJANOVATRIO im Deutschen Historischen Museum (ja, genau, da, wo der große Engel steht) und bei einer tollen Fashion Show geharft!
Buchungen unter office@hauptstadtharfe.de oder hier
Immer gern geschehen 🙂
♫♪ 😉
*smile*
🙂 das haste aber schön gesagt, lieber Wortman!
Immer gern geschehen 🙂
♫♪ 😉
*smile*
Ein Harfe spielendes Juwel. Da war die Ansage von Mazza ja nur gerechtfertigt 🙂
Ein Harfe spielendes Juwel. Da war die Ansage von Mazza ja nur gerechtfertigt 🙂