Als ich den Auftrag bekam, im Schloss Hubertushöhe zu spielen, habe ich mich sehr gefreut, denn ich konnte dort u.a. für den Phillips –Vorstand spielen und hatte das Schloss und die Beschäftigten nebst Geschäftsführer dort sehr positiv in Erinnerung: herrliche Landschaft, der See, exzellente , preisgekrönte Küche…..
Eine Überraschung erwartete mich: ich wußte nicht, für wen ich am wunderschönen Storkower See, der gleich beim Schloss liegt, spielen sollte: es waren die netten Damen und Herren der Chaine de Rotisseurs, für die ich ja schon oft gespielt habe (u.a. im Adlon, im Hotel de Rome, im Landgasthof Vierseithof)!
Das Wetter war herrlich.Draußen an meiner Harfe zu spielen mag ich eigentlich nicht so (direkte Sonne, Wind , Kälte und Luftfeuchtigkeit sind eine Qual für die arme Harfe), aber hier war es wundervoll, in meiner Pause saß ich am Wasser und lauschte dem Quaken der Frösche- danach setzte sich eine wunderschöne Libelle während meines Spiels auf den Resonanzkörper und blieb da eine ganze Weile sitzen-sie hat bestimmt „zugehört“!
Die Fotos lassen, glaube ich, die herrliche Frühlings-Vor-Sommer-Atmosphäre erahnen.
Das Rot steht dir bestimmt gut 😉
Drück dir ganz fest die Daumen und viel Glück bei den Proben. Wird bestimmt was ganz Besonderes in Hamburg 🙂
Wortman wieder einmal erröte ich 🙂
mhm, ja,singen tue ich auch (das finde ich viel schwerer als zupfen)…. ich sitze gerade an eigenen songs, Harfe/Gesang+kleiner Orchesterbegleitung, das wird dann allerdings kein DUB (obwohl ich ein ausgesprochener Rocksteady-Fan bin), sondern anders………wird noch dauern, aber ein Song wir gerade orchestriert…….man darf also gespannt sein….
ich hoffe, du hast noch einen schönen Rest-Pfingst-Montag-morgen ist proben bei mir angesagt-für den Gig in Hamburg (ist was GROSSES)
Dein Newsletter hatte ja eine tolle Überraschung parat 🙂 Wusste ja gar nicht, dass du auch singst 😉
Bitte, bitte 🙂
Wie soll man deine Erscheinung und Kunst sonst ehren? 😉
wortman, das ist ja so süß!danke!
Die Libelle war fasziniert von dem Engel an der Harfe. so konnte sie sich nicht losreißen und lauschte dem Klang dieser Saiten.
Später wird sie ihre Glücksmomente den Nachkommen nahe bringen und wenn du wieder eine Libelle an deiner Harfe sitzen siehst, wirst du wissen, es wurde weiter erzählt.