Dresden, Radebeul, Schloß Wackerbarth. Ein großer Kunde, markt- führend in seiner Branche, lud seine Gäste ein- August der Starke ließ es sich hier schon gut gehen und ich bin sicher, dieser Abend hätte ihm auch gut gefallen…..
Als die Gäste die Stufen zum Belvedere, das visavis vom Schloß liegt, emporstiegen, wurden sie von einer Hauptstadt-Harfe in güldener Robe empfangen.
Die Sonne strahlte so, wie die Gesichter der Menschen…
Später wurden sie dann vom bezaubernden Klang einer Geige ins Schloß gelockt, wo es musikalisch weiterging: Nach eine Verschnaufpause spielte ich gemeinsam mit Silke weiter.
Die Sonne, der Ort, das laue Lüftchen, alles war perfekt.
Zu späterer Stunde spielte ich weiter mit meiner project THE DEJA NOVA BAND- da staunten die Gäste, die mich ja vorher ganz klassisch erlebt hatten, nicht schlecht- und einer der Kellner erkannte mich doch glatt von der UNICEF -Gala im Adlon, bei der ich, sehr charmant angekündigt von Nina Ruge, gespielt hatte ( hier der Link zum Bericht) .
Zum Abschied ( der Shuttle-Bus zum Hotel nach Dresden wartete schon einen ganze Weile und der Fahrer wurde langsam unruhig) spielte ich noch ein paar sehr schöne Songs.
Der Auftraggeber kam an diesem Abend und am nächsten Morgen ganz beeindruckt zu mir und bedankte sich sehr 🙂 .
Untergebracht waren wir wie die Gäste im innsidemelia Hotel in Dresden, gleich neben der Frauenkirche gelegen. Nach einer erfrischenden Regendusche im edlen Hotelzimmer konnte ich mir einen kleinen Spaziergang natürlich nicht entgehen lassen….
Buchungen unter office@hauptstadtharfe.de oder hier
Dir auch liebe Grüße! Und etwas weniger Hektik!
Musst dich doch übrigens nich entschuldigen. Soweit kommt’s noch!? Man „muss“ ja auch ohnehin nich antworten. Erst recht nicht, wenn keine Frage drinstand. Dass man was nicht nochmal beantwortet, heißt ja auch nicht, dass man’s nicht goutiert hat. Und selbst das wär keine Sünde. 😉
So, und jetzt hör ich mal den neuen Titel an. Mal auf den dortigen Stilistikdreh spannern. 🙂
Ein Leben in Kontrasten: Simonetta, mal klassisch und mal jazzig-loungig, hat sich einen neuen Hut gekauft und versucht sich jetzt an einer dritten Stilrichtung: der Militärmusik. Sie allein vermag es, der Harfe traditionelle, trommelnde Marschtöne zu entlocken. Wiederbelebt wurde hierfür auch der alte Conferencière-Pagen-Stil zu Zwecken der gehobenen Staatskavalerie, Verzeihung, -hotelerie. Ihr Bühnenoutfit komplettiert zu diesem Zweck eine illustre Ansammlung von Orden und Schulterklappen. Verpassen Sie keinesfalls ihren nächsten Aufritt!
;-D
😉
`Schuldigung für die späte Antwort, war sehr hektisch die letzte Zeit, siehe oben – liebe Grüße, liebes Efeu!